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Alpenrausch Festival: AttwengerÖsterreichischer Mundart-Punk mit der Kultband aus Linz

Diese Veranstaltung liegt in der Vergangenheit.

Das Duo Attwenger vor einer Collage
Das Attwenger-Duo: Hans-Peter Falkner (links) und Markus Binder (rechts). Copyright: Tim Hupfauer

Vor gefühlt hundert Jahren, die im echten Leben dann immerhin doch fast dreißig Jahre waren, gings los mit dem Attwenger-Wahnsinn. „Most“ erschien 1991 und bereits die erste Band-Info machte klar, wie es zukünftig weitergehen sollte: „Most meint im Dialekt denken und den Schädel in den Most tauchen“. Zwischenzeitlich wurden diverse Schädel in den Most getaucht und gesungen wird immer noch meist im Dialekt. Doch was Hans-Peter Falkner und Markus Binder gleichzeitig an musikalischer Entwicklung und Öffnung nach allen Seiten hingelegt haben, und dabei immer Attwenger geblieben sind, das muss ihnen erstmal einer nachmachen.

Diese Veranstaltung liegt in der Vergangenheit.

Vor gefühlt hundert Jahren, die im echten Leben dann immerhin doch fast dreißig Jahre waren, gings los mit dem Attwenger-Wahnsinn. „Most“ erschien 1991 und bereits die erste Band-Info machte klar, wie es zukünftig weitergehen sollte: „Most meint im Dialekt denken und den Schädel in den Most tauchen“. Zwischenzeitlich wurden diverse Schädel in den Most getaucht und gesungen wird immer noch meist im Dialekt. Doch was Hans-Peter Falkner und Markus Binder gleichzeitig an musikalischer Entwicklung und Öffnung nach allen Seiten hingelegt haben, und dabei immer Attwenger geblieben sind, das muss ihnen erstmal einer nachmachen.

„manche sind ja der meinung, attwenger sei die unnachahmlichste band zwischen linz und übersee, andere wiederum haben noch nie von uns gehört bzw. schon wieder auf uns vergessen. drum haben wir drum gemacht, unser 9. studioalbum, eine überfällige boomer-produktion, 15 neue songs mit allem drum und dran:

 

trap-slang und country-fiction,
kraut- und rübenmusik,
dialektgroove und mentalitätskritik,
electronica und polkapunk.

 

drum auch deshalb, weil umstände zur sprache gebracht werden wollten, die nerven. würden sie nicht nerven, wozu dann die musik?“ (Markus Binder)

 

Mehr Informationen

„Ein zügiger Flow durchzieht Drum. Coole Samples, wortreich-literarische, genial-poetische und sehr abgefahrene Stakkatotexte matchen sich mit dichtest gewobenen Attwenger-Flows. Sie vereinen Folklore und Elektronik auf eine hochmoderne Art, die atemlos in sich ruht und immer Neues erzählt.“

Harald Tautscher von Lotus Records
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Im Projektor wird von 16:00–17:00 Uhr Wolfgang Murnbergers Dokumentarfilm „Attwengerfilm“ über das Musiker-Duo gezeigt.